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Waldau-Herren steigen in die zweite Bundesliga auf

Klarer Heimsieg gegen GW Mannheim sichert souverän den Aufstieg

Mit einem bereits nach den Einzeln feststehenden Sieg über den TK GW Mannheim 2 sicherten sich die Herren des TEC Waldau Stuttgart am Ende einer überragenden Saison souverän den Meistertitel in der Regionalliga Südwest.
Damit steigen die Jungs um Physio Ramona Stephan, Coach Danijel Krajnovic und Manager Thomas Bürkle hochverdient in die zweite Bundesliga auf.

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Im Baden-Württemberg Derby verlor lediglich Blaz Seric sein Einzel gegen Max Rauch mit 4:6 4:6. Das Schlüsselspiel der Partie gewann Mariano Kestelboim, der bei all seinen Einsätzen für den TEC in dieser Saison ungeschlagen blieb. Er besiegte Moritz Thiem (Österreich), den Bruder von Dominik Thiem mit 6:2 5:7 10:3.
Moritz Dettinger (6:0 6:1 gegen Philipp Uhde) und Maxi Scholl (6:0 6:2 gegen Cedric Holzmann) gewannen ihre Einzel klar. Der Franzose Samuel Bensoussan, der in seinem vierten Waldau-Jahr seine beste Saison für den TEC spielte, drehte sein Einzel gegen Jannik Gieße und sorgte nach einem 2:5 Rückstand mit einem 7:6 6:3 für den 4:1 Zwischenstand.
Waldau-Neuzugang Christoph Negritu, der in der vergangenen Woche noch bei der Universiade in Neapel das Viertelfinale erreichte, blieb es dann vorbehalten, auf dem Bodo Nitsche Court des Degerlocher Traditionsclubs im Jubiläumsjahr den entscheidenden fünften Punkt zum Aufstieg zu holen. Negritu besiegte im Spitzeneinzel Justin Schlageter klar mit 6:4 6:0 und eröffnete so die Feierlichkeiten des Sonntags, da die Mannheimer Gäste wieder einmal auf die Austragung der Doppel verzichteten.
In der Aufstiegsmannschaft des TEC Waldau Stuttgart kamen mit Christoph Negritu, Mariano Kestelboim, Samuel Bensoussan, Moritz Dettinger, Maxi Scholl, Blaz Seric, Andriej Kapas, Tim Zeitvogel und Stefan Hampe insgesamt 9 Spieler zum Einsatz.
Ebenfalls zum Aufstiegsteam gehören Christopher Papadakis und Waldau-Spitzenspieler Yannick Maden, der leider verletzungsbedingt in dieser Saison dem Team nur als Coach helfen konnte, was nicht hoch genug bewertet werden kann.
„Dieser homogenen Truppe ist der Aufstieg nach einer wirklich überragenden Saison sehr zu gönnen. Wir können auf dieses Team stolz sein.“, so Waldau-Geschäftsführer Thomas Bürkle am Ende der Saison.
„Es hat großen Spaß gemacht, mit diesen Jungs zu arbeiten, die diesen großartigen Erfolg wirklich verdient haben.“, so Coach Danijel Krajnovic, der in diesem Jahr auf einen sehr ausgeglichenen Spielerkader zurückgreifen konnte.
„Mit Christoph Negritu und Tim Zeitvogel haben wir unsere bisherige Mannschaft gegenüber dem Vorjahr ausgezeichnet ergänzt und freuen uns nun mit diesem Team nach dem Aufstieg auf das erneute Abenteuer zweite Bundesliga.“, so das Schlusswort des Ersten Vorsitzenden Christoph von Eynatten.

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Große Freude bei Waldau-Neuzugang Christoph Negritu, der mit einem 6:4 6:0 Erfolg über Justin Schlageter für den fünften Punkt gegen Mannheim sorgte und damit den Aufstieg perfekt machte.

Aufsteiger. Tim Zeitvogel, Physio Ramona Stephan, Moritz Dettinger, Christoph Negritu, Yannick Maden, Waldau-Geschäftsführer Thomas Bürkle, Mariano Kestelboim (stehend von links), Blaz Seric, Maxi Scholl, Coach Danijel Krajnovic und Samuel Bensoussan (kniend von links) unmittelbar nach dem Sieg gegen Mannheim.
(auf dem Foto fehlen Stefan Hampe, Christopher Papadakis und Andriej Kapas) (Fotos Dural)

In Feierlaune. Coach Danijel Krajnovic, Mariano Kestelboim, Stefan Hampe, Christoph Negritu, Physio Ramona Stephan, Sam Bensoussan, Moritz Dettinger, Yannick Maden, Blaz Seric, Tim Zeitvogel, Christopher Papadakis und Maxi Scholl auf der Clubterrasse.(Foto TEC)

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